3317 LOGICO-Förderbox PICCOLO Lesen • Weiterführendes Lesen

LOGICO-Förderbox Lesen • Weiterführendes Lesen • Fantasie • Klappkarten Innenseiten • 3317-1348-4 ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de die Chips so lecker sind. es sich mit dem Ufo verflogen hat. Timo das Ufo findet. es keinen Ufo­ Führerschein hat. es im Schrank so unordentlich ist. Das Monster sitzt im Schrank, weil Das Monster darf nicht alleine fliegen, weil Das Monster findet sein Ufo nicht, weil Das Monster ist gerettet, weil Das Monster bleibt noch ein bisschen, weil Vervollständige die Sätze. Timo traut seinen Augen nicht. „Was machst du in meinem Schrank?“, fragt er verwirrt. „Ich esse Chips, das siehst du doch“, erwidert das Monster frech. „Aber wie bist du hier reingekommen?“, will Timo jetzt wissen. Nun beginnt das Monster zu weinen: „Ich habe mich mit meinem Ufo verflogen.“ „Mit deinem Ufo?“, ruft Timo verdattert. Da erklärt ihm das rote Monster, dass es zu seinem achten Geburtstag ein Ufo von seinem Vater bekommen hat. „Eigentlich darf ich noch gar nicht alleine fliegen. Ich habe ja noch gar keinen UfoFührerschein. Ich wollte ja auch nur eine winzige Runde drehen. Und plötzlich bin ich hier gelandet.“ Timo kann es nicht fassen. „Ja, und wo ist dein Ufo jetzt?“, fragt er neugierig. „Ich habe es bei der Landung in dieser Unordnung verloren. Und nun finde ich es nicht mehr.“ Das Monster schluchzt bitterlich. „Ich helfe dir“, sagt Timo und beginnt zu suchen. „Aha, da ist es doch“, beruhigt er das Monster. Vorsichtig zieht er das seltsame Ding heraus. „Ich bin gerettet“, schreit das Monster aufgeregt, „aber ein bisschen bleibe ich noch – die Chips sind einfach zu lecker.“ 9 Geräusche im Kinderzimmer · Teil 2 9 ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de Abschnitt 5 Abschnitt 2 Abschnitt 3 Abschnitt 4 Abschnitt 1 Zu welchem Abschnitt passt die Überschrift? 1. Max liegt in seinem Bett und kann nicht einschlafen. Da hört er ein Geräusch. Ängstlich schaut er zur Zimmerdecke. Auf dem Dachboden kracht und poltert es. 2. Sofort muss Max an eine Geschichte denken, die er einmal gelesen hat. Da ging es um gruselige Gespenster, die auf dem Dachboden mit ihren Köpfen Kegeln spielen. Max bekommt eine Gänsehaut. 3. Von oben hört er ein schrilles Kreischen und Lachen. Doch es wird noch schlimmer. Plötzlich hört er Schritte auf dem Flur. Jemand schleicht zu seinem Zimmer. Max ist starr vor Angst. 4. Plötzlich hört Max seine Mutter rufen: „Hey, Lisa, schlaft jetzt endlich!“ Und da fällt es Max wieder ein. Seine Schwester Lisa übernachtet heute mit ihren Freundinnen auf dem Dachboden. Max fällt ein Stein vom Herzen. 5. Auf einmal wird er schrecklich müde. Er fällt in sein Kissen und schläft sofort ein. 10 Max und die Kegelgeister 10 Geräusche auf dem Dachboden Große Angst Gute Nacht Gespenster-Kegeln Große Erleichterung ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de Was juckte wie verrückt? Was fühlte sich an wie der Dreitagebart seines Vaters? Was starrte Motte im Spiegel an? Was war haarig wie ein Meerschwein? Was hatte spitze, kleine Krallen? seine gelben Augen seine Backen seine Haut seine Finger seine Hand Beantworte die Fragen. Motte stand auf. Seine Haut juckte wie verrückt. Vor den Augen sah er gelbe Blitze. Er fühlte sich komisch. Sehr komisch. Fing Tollwut so an? Er stolperte ins dunkle Badezimmer. Sonst suchte er immer stundenlang im Dunkeln nach dem Lichtschalter, aber jetzt konnte er ihn ganz deutlich erkennen. Merkwürdig. Er schloss die Tür hinter sich ohne das Licht einzuschalten. Ja, wirklich, alles war ganz deutlich zu sehen. Sogar die Schrift auf dem Pickelwasser seines Bruders konnte er lesen. Die Dunkelheit war nur ein feiner grauer Schleier. „Komisch“, murmelte Motte. Er rieb sich das juckende Gesicht. Seine Backen fühlten sich an wie der Dreitagebart seines Vaters. Dann guckte er in den Spiegel – und machte vor Schreck einen Schritt zurück, sodass er fast in die Badewanne kippte. Gelbe Augen. Gelbe Augen hatten ihn angestarrt. Aus einem grässlichen, haarigen Monstergesicht. Motte guckte auf seine verletzte Hand. Sie war haarig wie ein Meerschwein, mit spitzen, kleinen Krallen anstelle der Fingernägel. 11 Verwandlung zum Werwolf 11 Cor neliaFunke:KleinerWerwolf.Oetinger 2010,Hamburg ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de Abschnitt 5 Abschnitt 2 Abschnitt 4 Abschnitt 3 Abschnitt 1 Zu welchem Abschnitt passt die Überschrift? 1. „Bitte, Oma, überleg es dir noch. So ein uralter Saft kann doch gefährlich sein!“ Doch die Oma schüttelte grimmig entschlossen den Kopf. Jetzt hatte sie den Stoppel herausbekommen und roch an der Flasche. Sie sagte: „Enkel, das riecht sehr ordentlich. Ich werde vorsichtig davon kosten.“ 2. Sie hielt die Flasche an die Lippen. „Enkel, das schmeckt wie feinster Eierlikör“, lobte sie, „das ist garantiert nicht verdorben.“ Und dann sagte sie noch: „Zum Wohl, lieber Enkel“, und setzte die Flasche wieder an den Mund und trank. 3. Sie trank nicht ein Schlückchen. Sie trank nicht zwei Schlückchen. Sie trank die ganze Flasche leer. 4. „Oma, hör doch auf!“ schrie Robi entsetzt. „Oma, hör sofort zu trinken auf!“ Es war bereits zu spät. Die Oma gab keine Antwort mehr. 5. Sie hatte die leere Flasche fallen gelassen, den Mund weit aufgerissen und starrte geradeaus. Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte. Kleine blaue Blitze kamen aus ihren Ohren. Und dann begann die Oma zu schrumpfen. Sie wurde kleiner und immer kleiner. 12 Ein gefährliches Getränk 12 ChristineN östlinger:Mr.BatsMeisterstückoderdie total verjüngteOma.Oetinger 2003,Hamburg Die Oma hört nicht auf die Warnung Die Oma schrumpft Der Enkel warnt seine Oma Robi ist entsetzt Die Oma trinkt die Flasche leer ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de die Chips so lecker sind. es sich mit dem Ufo verflogen hat. Timo das Ufo findet. es keinen Ufo­ Führerschein hat. es im Schrank so unordentlich ist. Das Monster sitzt im Schrank, weil Das Monster darf nicht alleine fliegen, weil Das Monster findet sein Ufo nicht, weil Das Monster ist gerettet, weil Das Monster bleibt noch ein bisschen, weil Vervollständige die Sätze. Timo traut seinen Auge nicht. „Was machst du in meinem Schrank?“, fragt er verwirrt. „Ich esse Chips, das si hst du doch“, er idert das Monster frech. „Aber wie bist du hier reingekommen?“, will Timo jetzt wissen. Nun beginnt das Monster zu wein n: „Ich habe mich mit meinem Ufo verflogen.“ „Mit deinem Ufo?“, ruft Timo verdattert. Da erklärt ihm das rote Monster, dass es zu seine achten Geburtstag ein Ufo von seinem Vater bekommen hat. „Eigentlich darf ich noch gar nicht alleine fliegen. I habe ja noch gar keinen UfoFührerschein. Ich wollte ja auch nur eine winzige Runde drehen. Und plötzlich bin ich hier gelandet.“ Timo kann es nicht fassen. „Ja, und wo ist dein Ufo jetzt?“, fragt er neugierig. „Ich habe es bei d r Landung in dieser Unordnung verloren. Und nun finde ich es nicht mehr.“ Das Monster schluchzt bitterlich. „Ic helfe dir“, sagt Timo und beginnt zu suchen. „Aha, da ist es doch“, b ruhigt er das Monster. Vorsichti zieht er das seltsame Ding heraus. „Ich bin gerettet“, schreit das Monster aufgeregt, „aber ein bisschen bleibe ich noch – die Chip s sind ein fach zu lecker.“ 9 Geräusche im Kinderzimmer · Teil 2 9 ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de Abschnitt 5 Abschnitt 2 Abschnitt 3 Abschnitt 4 Abschnitt 1 Zu welchem Abschnitt passt die Überschrift? 1. Max liegt in sein m Bett und kann nic t einschlafen. Da hört er ein Geräusch. Ängstlich schaut er zur Zimmerdecke. Auf dem Dachboden kracht und poltert es. 2. Sofort muss Max an eine Geschichte denken, die er einmal gelesen hat. Da ging es um gruselige Gespenster, die auf dem Dachboden mit ihren Köpfen Kegeln spielen. Max bekommt eine Gänsehaut. 3. V n oben hört er ein schrilles Kreischen und Lachen. Doch es wird noch schlimmer. Plötzlich hört er Schritte auf de Flur. Jemand schleicht zu seinem Zimmer. Max ist starr vor Angst. 4. Plötzlich hört Max seine Mutter rufen: „Hey, Lisa, schlaft jetzt endlich!“ Und da fällt es Max wied r ein. Seine Schwester Lisa übernachtet heute mit ihren Freundi nen auf dem Dachboden. Max fällt ein Stein vom Herzen. 5. Auf einmal wird er schrecklich müde. Er fällt in sein Kissen und schläft sofort ein. 10 Max und die Kegelgeister 10 Geräus e auf dem Dachboden Große Angst Gute Nacht Gespenster-Kegeln Große Erleichterung ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de Was juckte wie verrückt? Was fühlte sich an wie der Dreitagebart seines Vaters? Was starrte Motte im Spiegel an? Was war haarig wie ein Meerschwein? Was hatte spitze, kleine Krallen? seine gelben Augen seine Backen seine Haut seine Finger seine Hand Beantworte die Fragen. Motte stand auf. Seine Haut juckte wie verrückt. Vor den Augen sah er gelbe Blitze. Er fühlte sich komisch. Sehr komisch. Fing Tollwut so an? Er stolperte ins dunkle Badezimmer. Sonst suchte er immer stundenlang im Dunkeln nach dem Lichtschalter, aber jetzt konnte er ihn ganz deutlich erkennen. Merkwürdig. Er schloss die Tür hinter sich ohne das Licht einzuschalten. Ja, wirklich, alles war ganz deutlich zu sehen. Sogar die Schrift auf dem Pickelwasser seines Bruders konnte er lesen. Die Dunkelheit war nur ein feiner grauer Schleier. „Komisch“, murmelte Motte. Er rieb sich das juckende Gesicht. Seine Backen fühlten sich an wie der Dreitagebart seines Vaters. Dann guckte er in den Spiegel – und machte vor Schreck einen Schritt zurück, sodass er fast in die Badewanne kippte. Gelbe Augen. Gelbe Augen hatten ihn angestarrt. Aus einem grässlichen, haarigen Monstergesicht. Motte guckte auf seine verletzte Hand. Sie war haarig wie ein Meerschwein, mi t spitzen, kleinen Kr allen anstelle der Fingernägel. 11 Verwandlung zum Werwolf 11 CorneliaFunke: KleinerWerwolf. Oetinger 2010,Hamburg ©Finken-Verlag ·www.finken.de ©Finken-Verlag ·www.finken.de Abschnitt 5 Abschnitt 2 Abschnitt 4 Abschnitt 3 Abschnitt 1 Zu welchem Abschnitt passt die Überschrift? 1. „Bitte, Oma, überleg es dir noch. So ein uralter Saft kann doch gefährlich sein!“ Doch die Oma schüttelte grimmig entschlossen den Kopf. Jetzt hatte sie den Stoppel herausbekommen und roch an der Flasche. Sie sagte: „Enkel, das riecht sehr ordentlich. Ich werde vorsichtig davon kosten.“ 2. Sie hielt die Flasche an die Lippen. „Enkel, das schmeckt wie feinster Eierlikör“, lobte sie, „das ist garantiert nicht verdorben.“ Und dann sagte sie noch: „Zum Wohl, lieber Enkel“, und setzte die Flasche wieder an den Mund und trank. 3. Sie trank nicht ein Schlückchen. Sie trank nicht zwei Schlückchen. Sie trank die ganze Flasche leer. 4. „Oma, hör doch auf!“ schrie Robi entsetzt. „Oma, hör sofort zu trinken auf!“ Es war bereits zu spät. Die Oma gab keine Antwort mehr. 5. Sie hatte die leere Flasche fallen gelassen, den Mund weit aufgerissen und starrte geradeaus. Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte. Kleine blaue Blitze kamen aus ihren Ohren. Und dann begann die Oma zu schrumpfen. Sie wurde kleiner und im mer kleiner. 12 Ein gefährliches Getränk 12 ChristineNöstlin ger:Mr.BatsMe isterstückoderdie total verjüngteOma.Oetinger 2003,Hamburg Die Oma hört nicht auf die Warnung Die Oma schrumpft Der E kel warnt seine Oma Robi ist entsetzt Die Oma trinkt die Flasche leer

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