3630 LOGICO-Übungsbox MAXIMO Lesewege

LOGICO-Übungsbox MAXIMO Lesewege • Abenteuer • Klappkarten Innenseiten • 3630-0876-2 Gemütlich schlendert Kommissar Knocke von der Polizeiwache nach Hause. Es ist bereits dunkel. Hinter einer Straßenecke erblickt Kommissar Knocke Blaulicht, ein Polizeiauto und drei Menschen. „Das werden wohl meine Kollegen von der Nachtschicht sein. Was da wohl los ist?“ Neugierig nähert er sich. „Ah, da ist Kollege Müller“, murmelt Kommissar Knocke vor sich hin. „Hallo, Müller!“ Freudig wird Kommissar Knocke von seinem Kollegen Müller begrüßt und dieser erklärt ihm schnell den Fall. Kommissar Knocke erfährt, dass der benachbarte Firmenchef, Herr Kupolka, von seinem Wohnzimmerfenster einen Graffitisprayer beobachtet hat. Der Täter soll männlich sein und in der Finkenstraße die Wand des Firmengeländes besprüht haben. Nun fahren die beiden Polizeibeamten und der Firmenchef die Gegend auf der Suche nach dem Täter ab. Gerade haben sie einen Mann angehalten, der dem Täter sehr ähnlich sieht und nun von Polizist Müller befragt wird: „Wir suchen einen Mann, der in der Finkenstraße sein Unwesen getrieben hat. Können Sie uns bitte mitteilen, was Sie vor circa zehn Minuten gemacht haben?“ „Ich komme aus der Baumstraße, die liegt in der anderen Richtung. In der Finkenstraße war ich schon ewig nicht mehr. Gerade mache ich einen kleinen Abendspaziergang.“ Herr Kupolka meldet sich zu Wort: „Ich bin mir aber ganz sicher, dass es sich hierbei um den gesuchten Mann handelt. Das auffällige Muster auf der Jacke konnte ich im Licht der Straßenlaterne in der Finkenstraße gut erkennen.“ „Nein, nein!“, wehrt sich der junge Mann, „das kann gar nicht sein. In der Finkenstraße war es viel zu dunkel, um so etwas erkennen zu können.“ Kommissar Knocke und Polizist Müller schauen sich grinsend an. „Tja, da haben Sie sich wohl verplappert, mein lieber Freund. Sie haben vielleicht doch etwas mit dem Vorfall zu tun“, meint Kommissar Knocke. Aus: Wibke und Sebastian Radermacher: Kommissar Knocke © 2007 Finken-Verlag GmbH, Oberursel © Finken-Verlag · www.finken.de Kommissar Knocke 3 – Graffitialarm 13 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 5. Natürlich stritt ich alles ab. Ich versuchte, mir ein Alibi zu verschaffen, indem ich behauptete, schon ewig nicht mehr in der Finkenstraße gewesen zu sein. Am späten Abend sprayte ich Graffiti an eine Wand in der Finkenstraße. Plötzlich drohte mir ein älterer Mann vom Fenster aus mit der Polizei. Ich lief davon. Dummerweise verplapperte ich mich und so musste ich mit Kommissar Knocke auf die Polizeiwache. Schnell überquerte ich die Baumstraße. Doch ich kam nicht weit, denn die Polizei hielt mich an. Auch der Mann vom Fenster war mit dabei. Sie beschuldigten mich, die Wand mit Graffiti beschmutzt zu haben. Vom Wohnzimmerfenster aus beobachtete ich einen Mann, der in der Finkenstraße eine Wand meines Firmengeländes mit Graffiti beschmierte. Schon nach kurzer Zeit hielten wir einen jungen Mann an, der die gleiche auffällige Jacke trug wie der Täter. Natürlich stritt er alles ab und behauptete, einen Abendspaziergang zu machen. Wütend öffnete ich das Fenster und drohte dem Mann mit der Polizei. Er lief sofort weg, sodass ich keine Chance hatte, ihn zur Rede zu stellen. Mit einem kleinen Trick kamen wir dem Mann aber auf die Schliche und konnten ihn überführen. Kommissar Knocke nahm ihn mit auf die Polizeiwache. Ich alarmierte die Polizei und meldete den Fall. Gemeinsam suchten wir den Täter. © Finken-Verlag · www.finken.de Bringe die vier Aussagen des Sprayers in die richtige Reihenfolge. Dann ordne die Aussagen von Herrn Kupolka. 13 Ein harter Winter kündigt sich an im Dorf der Steinzeitmenschen. Tareks Vater bereitet das Feuer fürs Abend- essen vor. Er bohrt die Spitze eines Stocks in ein dickes Stück Holz und reibt es ganz schnell in seinen Händen. „Tarek!“, ruft er den ältesten seiner Söhne. „Könntest du mir ein paar getrocknete Baumpilze als Zunder bringen?“ Sogleich eilt Tarek ins Zelt und holt sie ihm. Die ersten Funken sprühen und der Vater pustet, bis der Zunder entflammt. „Nun brauchen wir nur noch ein paar getrocknete Zweige und ein wenig Heu“, sagt der Vater. Tarek und sein Bruder Roman, ein kleiner stämmiger Bursche mit buschi- gem braunem Haar, machen sich auf die Suche nach Zweigen. „Drüben am Waldrand finden wir bestimmt welche“, ruft Roman. „Ja, und vielleicht finden wir auch noch ein paar Beeren, Nüsse oder Pilze für den Nachtisch!“, freut sich Tarek. Wieselflink eilen die in Tierfelle gewandeten Jungen los. Am Waldrand angekommen machen sie sich sogleich auf die Suche nach ge- eigneten Zweigen. Aus dem Unterholz dringt ein seltsames Knacken an ihr Ohr. „Was war das?“, erschrickt Tarek. „Hast du das gehört?“ Seine Stimme klingt ängstlich. Roman verharrt und spitzt die Ohren. „Ich kann nichts hören!“ Neugierig schleicht er in den Wald hinein. Tarek folgt ihm. Er schiebt die schwe- ren Zweige beiseite. Aufmerksam lauschen die Jungen hinein ins Dickicht. Plötzlich entdecken die Brüder Spuren eines großen Tieres. „Lass uns zurückgehen“, flüstert Tarek. Ihm wird ganz mulmig zumute. „Vater wartet sicherlich schon.“ Im selben Moment öffnet sich Romans Mund und stößt einen spitzen Schrei aus: „Ein Bär! Er kommt auf uns zu!“ Nur etwa zwan- zig Schritte von ihnen entfernt erhebt sich ein gewaltiges Tier. Seine Augen sind weit aufgerissen und lodern wie Feuer. Romans Beine machen keine Anstalten sich zu bewegen. Rasch tastet Tarek auf dem moosigen Untergrund nach Steinen und Tannenzapfen. Mutig wirft er sie in Richtung des Bären. Das riesige Tier fletscht die Zähne und schießt bis zur Weißglut gereizt auf die Brüder zu. Den Jungen rutscht das Herz in die Hose. „Er wird uns töten“, wagt Roman kaum zu atmen. Panisch rennen sie los. Das Herz klopft ihnen bis zum Hals. „Ho, ho!“, taucht im selben Augenblick brüllend ihr Vater auf. Er schwenkt wütend eine Fackel in der Hand und stellt sich dem Bären mutig entgegen. Der Koloss brummt erschrocken und ergreift die Flucht. Erleichtert nimmt der Vater seine Söhne in den Arm. Jan Kuhl © Finken-Verlag · www.finken.de Tarek in Gefahr 16 1. 2. 3. 4. 5. 1. 2. 3. 4. Wieselflink suchten wir geeignete Zweige und sammelten außerdem noch ein paar Beeren. Doch plötzlich knackte es und ich erschrak. Neugierig schlich mein kleiner Bruder tiefer in den Wald. Ich folgte ihm und wir entdeckten Spuren eines großen Tieres. Aufgeregt suchte ich den Boden nach Steinen ab, um diese in Richtung des Bären zu werfen. Doch nichts half. Blitzschnell griff der Bär an. Panisch liefen wir los. Im selben Augenblick tauchte Vater auf und stellte sich dem Bären mutig entgegen. Der Koloss ergriff die Flucht. Als Vater mich bat, getrocknete Zweige und Heu zu besorgen, machte ich mich mit meinem kleinen Bruder auf den Weg in den Wald. Schnell ermahnte ich meinen Bruder, zurückzugehen. Doch im selben Moment hörte ich ihn schreien und sah einen riesigen Bären, der nur zwanzig Schritte von uns entfernt war. Mein Bruder machte keine Anstalten sich zu bewegen. Wie jeden Tag half ich Vater auch heute bei den Vorbereitungen für das Abendessen. Ich brachte ihm ein paar getrocknete Baumpilze als Zunder, um das Feuer zu entfachen. Als Vater dann getrocknete Zweige und Heu brauchte, machte ich mich gemeinsam mit meinem großen Bruder auf die Suche. Plötzlich hörte er ein seltsames Knacken. Neugierig schlich ich tiefer in den Wald und wir entdeckten Spuren eines großen Tieres. Ich glaubte fest daran, dass er uns töten würde. Wir liefen so schnell wir konnten. Plötzlich tauchte Vater auf und stellte sich dem Bären brüllend mit einer Fackel entgegen. Der Bär verschwand. Mein Bruder ermahnte mich, zurückzugehen. Doch im selben Moment schrie ich laut auf, denn ein gewaltiger Bär kam auf uns zu. Ich starrte ihn an und konnte mich nicht bewegen. Mutig warf mein Bruder mit Steinen nach ihm, um ihn zu vertreiben. Doch nichts half und der Bär griff an. Wie immer schaute ich meinem Vater und meinem Bruder neugierig zu, wie sie das Feuer für das Abendessen vorbereiteten. © Finken-Verlag · www.finken.de Zuerst erzählt Tarek. Ordne die Textabschnitte. Dann erzählt sein kleiner Bruder Roman. Ordne auch diese Teile. 16 Es war Samstag, der Ausgehabend der Eltern. […] Anton war allein in der Wohnung. Er saß im Schlafanzug auf seinem Bett, hatte die Decke bis zum Kinn hochgezogen und las „Die Wahrheit über Frankenstein“. [… Im Fernseher lief das Sport- programm. ] Im Zimmer war es schön schummrig- duster. […] Das Bett war seine Höhle, weich und warm, und wenn er wollte, konnte er sich darin verkriechen und unsichtbar werden. […] Sehnsüchtig dachte Anton an die Flasche Apfelsaft im Kühlschrank – aber bis dahin war es ein langer Weg über den dunklen Flur! […] Er hasste den Flur mit der ewig kaput- ten Lampe, die keiner reparierte! Er hasste die baumelnden Mäntel an der Garderobe, die wie Wasserleichen aussahen! Und jetzt grauste ihm sogar vor dem ausgestopften Hasen in Mutters Arbeitszimmer, obwohl er sonst anderen Kindern so gern einen Schrecken damit einjagte. Endlich hatte er die Küche erreicht. Er nahm die Apfelsaftflasche aus dem Kühlschrank und schnitt sich eine dicke Scheibe Käse ab. Dabei horchte er nach draußen, ob nicht in der Zwischenzeit der Krimi angefangen hatte. Er hörte eine Frauenstimme. Vermutlich die Ansagerin, die den Beginn des Films ankündigte. Anton klemmte sich die Flasche unter den Arm und sauste los. Aber er kam nicht weit, denn schon im Flur merkte er plötzlich, dass irgendetwas nicht stimmte. Er blieb stehen und horchte … und auf einmal wusste er, was es war: Er hörte den Fernsehton nicht mehr! Das konnte nur eins bedeuten: Irgendwer musste sich in sein Zimmer geschlichen und den Fernseher ausgeschaltet haben! Anton spürte, wie sein Herz einen Sprung machte, dann klopfte es wie verrückt. Und vom Bauch hoch stieg so ein komisches Kribbeln und blieb im Hals stecken. […] Das Fenster im Zimmer hatte offen gestanden, fiel Anton ein – der Einbrecher könnte also über den Nachbarbalkon hereingeklettert sein. Plötzlich krachte es: Die Apfelsaft- flasche war Anton aus der Hand gefallen und rollte über den Flur, genau bis vor die Zimmertür. Anton hielt die Luft an und wartete … aber nichts passierte. […] Er hob die Flasche auf und öffnete vorsichtig die Tür zu seinem Zimmer. Ein merkwürdiger Geruch stieg ihm in die Nase, modrig und muffig wie im Keller. […] Da hörte Anton ein seltsames Knacken, das vom Fenster zu kommen schien. Und auf einmal glaubte er, hinter dem Vorhang einen Schatten zu sehen, der sich dort vor dem hellen Mondlicht abzeichnete. Aus: Angela Sommer-Bodenburg: Der kleine Vampir (Kapitel „Das Ding im Fenster“, gekürzt) © 1979 by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 45 50 55 60 65 70 1 5 10 15 20 25 30 35 40 © Finken-Verlag · www.finken.de Das Ding im Fenster 15 Zeile 43 bis 46 Zeile 22 bis 26 Zeile 6 Zeile 13 bis 15 Zeile 64 bis 66 Zeile 10 bis 13 Zeile 20 bis 22 Zeile 18 bis 19 Zeile 47 bis 51 Welches Buch las Anton? Welchen Verdacht schöpfte Anton plötzlich? Woran dachte Anton sehnsüchtig? Was liebte Anton an seinem Bett besonders? Warum mochte Anton den Flur nicht? Wovor grauste ihm sogar jetzt in Mutters Arbeitszimmer? An welcher Stelle wird ein merkwürdiger Geruch genau beschrieben? Woran erinnerten in dieser Nacht Anton die Mäntel an der Garderobe? Wo wird genau beschrieben, dass Anton große Angst bekommt? © Finken-Verlag · www.finken.de Welche Textstellen geben dir Antwort auf folgende Fragen? Ordne die passenden Textstellen zu. 15 Die Ferien am Mittelmeer sind für Lea und ihren Bruder Tobi in diesem Jahr etwas ganz Besonderes. Denn seit drei Tagen besucht sie ein kleiner Delfin in ihrer entlegenen Bucht. Die Kinder haben ihn „Speedy“ getauft. Denn Speedy ist schnell wie der Blitz. Er macht atemberaubende Saltos im Wasser und tanzt auf seiner Schwanzflosse Cha-Cha-Cha. Er ist ein wahrer Unterhaltungskünstler. Doch heute ist von Speedy weit und breit keine Spur. „Du brauchst nicht traurig zu sein“, tröstet Tobi seine Schwester und wirft sich in die hohen Wellen. „Wir werden auch ohne ihn Spaß haben!“ „Dabei habe ich mich so sehr auf ihn gefreut“, denkt Lea betrübt. Sie bleibt am Ufer und lässt ihren Blick minutenlang über die endlosen Weiten des Meeres schweifen. Tobi untersucht derweil den Meeresboden nach Krebsen und Muscheln. Das Wetter ist herrlich und das kristallklare Wasser streichelt die Haut wie Samt. „Ich werde Lea eine wunderschöne Muschel suchen“, denkt Tobi. „Dann freut sie sich und ist nicht mehr traurig.“ Wie von einer Tarantel gestochen springt Lea plötzlich auf und schreit aus voller Kehle: „Tooobi! Tooobi! Komm schnell zu- rück! Ein Hai! Er rast direkt auf dich zu!“ Mit angsterfülltem Blick dreht sich der Junge um. Er bemerkt einen dunklen Schatten, der in Sekun- denschnelle auf ihn zuschießt. Die gewaltige Flosse des Hais scheint die Wasseroberfläche förmlich in zwei Hälften zerreißen zu wollen. Hilflos steht Lea am Ufer. Ihre Beine scheinen wie aus Pudding zu sein. Mit einem Schluchzen sinkt sie auf die Knie und schlägt die Hände vors Gesicht. Doch was ist das? Hinter einem Felsen taucht ein Delfin auf. „Speedy!“, schreit Lea so laut sie kann. Der Delfin hatte die verzwei- felten Schreie des Mädchens zuvor gehört. „Speedy wird Tobi retten!“, ist Lea sich sicher. Unaufhaltsam nähert sich der Hai dem Jungen. Nur noch wenige Meter trennen ihn von seiner Beute. Doch wie ein Torpedo saust Speedy auf die beiden zu. Mit voller Wucht rammt er seine harte Schnauze in den Bauch des Hais. Durch den heftigen Stoß wird der gefährliche Räuber schwer verletzt. Das Tier stößt einen dumpfen Schrei aus. Tobis Herz rast wie wild. Sein Pulsschlag scheint sich förmlich überschlagen zu wollen. Speedy versetzt dem Hai einen zweiten Stoß und baut sich schützend vor dem Jungen auf. Dann dreht der Hai ab. Blitzschnell nimmt Speedy Tobi auf seinen Rücken. „Nichts wie weg hier!“, stammelt Tobi. „Das war ver- dammt knapp! Ohne dich hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft. Vielen Dank, Speedy!“, flüstert Tobi seinem Freund ins Ohr und gleitet auf dessen Rücken sicher ans Ufer. Jan Kuhl 45 50 55 60 65 70 75 1 5 10 15 20 25 30 35 40 © Finken-Verlag · www.finken.de Ein Delfin für alle Fälle 14 Speedy macht atemberaubende Saltos und tanzt auf seiner Schwanzflosse. Speedy schießt wie ein Torpedo auf den Hai zu und rammt ihn. Tobi sucht ihr eine wunderschöne Muschel. Speedy hat den Räuber schwer verletzt. Speedy hatte Leas verzweifelte Schreie gehört. am Mittelmeer Lea entdeckt einen Hai, der direkt auf Tobi zurast. auf dem Rücken des Delfins den Namen Speedy Tobi bemerkt einen dunklen Schatten, der auf ihn zuschießt. Tobi bedankt sich bei Speedy. Tobi wirft sich in die hohen Wellen und untersucht den Meeresboden. Speedy taucht hinter einem Felsen auf. Speedy versetzt dem Hai einen zweiten Stoß und baut sich schützend vor Tobi auf. Der tierische Retter Delfin zu Besuch Die Trostmuschel Gefahr in der Bucht Wo machen die Geschwister Lea und Tobi Urlaub? Welchen Namen haben die Geschwister dem Delfin gegeben? Was macht Speedy zu einem besonderen Delfin? Was unternimmt Tobi, während Lea auf Speedy wartet? Wie möchte Tobi seine Schwester, die am Ufer bleibt, aufheitern? Warum springt Lea wie von der Tarantel gestochen auf? Aus welchem Grund dreht sich Tobi mit angsterfülltem Blick um? Warum schreit Lea plötzlich so laut sie kann? Warum taucht Speedy unerwartet wieder auf? Was unternimmt Speedy, um Tobi zu retten? Warum stößt der Hai einen dumpfen Schrei aus? Aus welchem Grund dreht der Hai ab? Warum flüstert Tobi dem kleinen Delfin ins Ohr? Wie gleitet Tobi sicher ans Ufer zurück? Zeile 1 bis 11 Zeile 45 bis 78 Zeile 31 bis 45 Zeile 12 bis 31 © Finken-Verlag · www.finken.de Beantworte die Fragen. Für Experten: Ordne jedem Textabschnitt eine passende Überschrift zu. 14

RkJQdWJsaXNoZXIy ODYxNDcw