3630 LOGICO-Übungsbox MAXIMO Lesewege

LOGICO-Übungsbox MAXIMO Lesewege • Tiere • Klappkarten Innenseiten • 3630-0876-3 Dokument muss vor dem Schreiben von Druckdaten auf Einzelseiten umgestellt werden, da auf Seite 55 ein Bild im Bund im Beschnitt steht! Ich habe Schaufeln, mit denen ich mich durch die Erde grabe. Manchmal komme ich an die Oberfläche und errichte dort kleine Erdhügel. Meine Augen sind sehr schlecht. Über mich gibt es unzählige Geschichten und besonders Mädchen mögen mich gerne. Ich bin groß und kann sehr schnell laufen. Nach mir wurde sogar eine Frisur benannt. Den Namen meines Lieblingsortes findest du auch in meinem Namen. Ich kann gut springen und schwimmen. Mich gibt es als Wild- und als Haustier. Lebe ich in der freien Natur, ist mein weiches Fell braun. Als Haustier gibt es mich in vielen Farben. Meine Ohren sind besonders groß und haben einen lustigen Namen, denselben wie ein Besteckteil, mit dem du Suppe essen kannst. Ich bin winzig klein und kann dich trotzdem schmerzhaft beißen. Alleine lebe ich nicht gerne, deshalb wohne ich in einem „Staat“ und habe manchmal bis zu eine Million Nachbarn in meinem Haufen. Mich gibt es in Rot und Schwarz und manchmal krabbele ich auch zu dir nach Hause, um Nahrung zu suchen. Ich kann krabbeln und fliegen. Mein Kleid kann viele Farben haben, zum Beispiel gelb oder rot. Aber immer habe ich Tupfen. Mich gibt es in verschiedenen Farben und manchmal bin ich sogar gefleckt. Ich kann dir etwas geben, aus dem du viele Lebensmittel herstellen kannst, zum Beispiel Pudding. Ich bin klein und meistens grau. Es gibt mich als Haus- und Feldtier. Viele Menschen denken, meine Leibspeise sei Käse. Ich lebe auf der Erde und unter ihr. Meinen Namen verdanke ich der Tatsache, dass man mich bei diesem Wetter am häufigsten über der Erde sieht. Aus meiner Behausung komme ich dann heraus. Ich kann gut graben und schlecht schwimmen. © Finken-Verlag · www.finken.de 1 Tierrätsel – Wer bin ich? Dokument muss vor dem Schreiben von Druckdaten auf Einzelseiten umgestellt werden, da auf Seite 55 ein Bild im Bund im Beschnitt steht! Ich habe Schaufeln, mit denen ich mich durch die Erde grabe. Manchmal komme ich an die Oberfläche und errichte dort kleine Erdhügel. Meine Augen sind sehr schlecht. Über mich gibt es unzählige Geschichten und besonders Mädchen mögen mich gerne. Ich bin groß und kann sehr schnell laufen. Nach mir wurde sogar eine Frisur benannt. Den Namen meines Lieblingsortes findest du auch in meinem Namen. Ich kann gut springen und schwimmen. Mich gibt es als Wild- und als Haustier. Lebe ich in der freien Natur, ist mein weiches Fell braun. Als Haustier gibt es mich in vielen Farben. Meine Ohren sind besonders groß und haben einen lustigen Namen, denselben wie ein Besteckteil, mit dem du Suppe essen kannst. Ich bin winzig klein und kann dich trotzdem schmerzhaft beißen. Alleine lebe ich nicht gerne, deshalb wohne ich in einem „Staat“ und habe manchmal bis zu eine Million Nachbarn in meinem Haufen. Mich gibt es in Rot und Schwarz und manchmal krabbele ich auch zu dir nach Hause, um Nahrung zu suchen. Ich kann krabbeln und fliegen. Mein Kleid kann viele Farben haben, zum Beispiel gelb oder rot. Aber immer habe ich Tupfen. Mich gibt es in verschiedenen Farben und manchmal bin ich sogar gefleckt. Ich kann dir etwas geben, aus dem du viele Lebensmittel herstellen kannst, zum Beispiel Pudding. Ich bin klein und meistens grau. Es gibt mich als Haus- und Feldtier. Viele Menschen denken, meine Leibspeise sei Käse. Ich lebe auf der Erde und unter ihr. Meinen Namen verdanke ich der Tatsache, dass man mich bei diesem Wetter am häufigsten über der Erde sieht. Aus meiner Behausung komme ich dann heraus. Ich kann gut graben und schlecht schwimmen. © Finken-Verlag · www.finken.de 1 Tierrätsel – Wer bin ich? Dokument muss vor dem Schreiben von Druckdaten auf Einzelseiten umgestellt werden, da auf Seite 55 ein Bild im Bund im Beschnitt steht! Sobald die Sonne aufgeht, verzieht sich der Morgennebel. Der Fluss glänzt. Eine Gruppe von Kuhreihern lässt sich auf einem Baum nieder. Sie warten auf das Erscheinen der Elefanten. Das große Gebüsch zerteilt sich. Eine große Elefantenkuh geht würdevoll auf den breiten, flachen Fluss zu. Die Kuhreiher folgen ihr. Die Elefantenkuh schlägt mit den Ohren. Sie streckt ihren Rüssel vor und trompetet laut. Ein neuer Tag hat begonnen. Mit ruhigem Schritt durchquert die Elefantin den Fluss. Sie ist die Leitkuh der Herde. Die anderen werden ihr überallhin folgen. Zuerst kommen die jungen Bullen, die männlichen Elefanten. Ihnen folgen die Mütter mit ihren Jungen. Einige große Kühe, die weiblichen Elefanten, bilden den Schluss der Herde. Jenseits des Flusses beginnt die Herde mit der ersten Mahlzeit des Tages. Sie reißen dicke Äste von den Bäumen. Es sind sehr viele Äste nötig, um eine Herde satt zu bekommen. In wenigen Stunden haben die Elefanten eine ganze Baumgruppe kahl gefressen. Auf einer Lichtung stehen zwei Kühe beisammen. Sie sind nervös. Mit ihren Beinen wühlen sie den Boden auf. Die größere Kuh trompetet lauthals. Sie ist unruhig und läuft hin und her. Dann bleibt sie mitten auf dem sandigen Grund stehen. Sie zittert am ganzen Leib. Die Geburtswehen lassen sie aufstöhnen. Die zweite Kuh drückt ihren Kopf in die Seite ihrer Freundin. Die Geburt beginnt. Ein junger Elefant gleitet langsam auf den sandigen Boden. Pino, der Elefant, ist geboren. Er ist noch nass und mit Schleim bedeckt. Aufstehen kann er noch nicht. Seine Mutter bedeckt ihn mit Staub, damit er schneller trocken wird. Er versucht aufzustehen. Seine Mutter hilft ihm mit dem Rüssel und mit ihren Vorderbeinen. Zwei, drei Versuche braucht Pino, bevor er seine ersten Schritte macht. Zusammen mit Pino gehen die Kühe zu der Elefantenherde zurück. Jeder aus der Herde begrüßt und betastet den Neugeborenen. Seine Mutter frisst derweil. Pino findet seine Nahrung zwischen den Vorderbeinen seiner Mutter. Gierig trinkt er die warme Muttermilch. In den ersten Jahren wird Pino immer in der Nähe seiner Mutter bleiben, in der Mitte der Herde, wo er am sichersten ist. Es wird wohl 20 Jahre dauern, bis er erwachsen ist. Aber dann ist er groß und stark, ein mächtiger Bulle mit großen Stoß- zähnen, ein Herrscher der Weiten Afrikas. Text übersetzt aus: Frans Hoppenbrouwers: Oendi de olifant. L.C.G. Malmberg b.v., ’s-Hertogenbosch, Niederlande © Finken-Verlag · www.finken.de Pino, der Elefant 4 Eine Gruppe von Kuhreihern wartet auf das Erscheinen der Elefanten. richtig falsch Mit schnellen Schritten durchquert die Leitkuh der Herde den Fluss. richtig falsch Die jungen Bullen, die männlichen Elefanten, folgen den Müttern mit ihren Jungen. richtig falsch In wenigen Stunden fressen die Elefanten eine ganze Baumgruppe kahl. richtig falsch Bei der Geburt weint die größere Elefantenkuh leise vor sich hin. richtig falsch Damit Pino nach seiner Geburt schneller trocknet, bedeckt ihn seine Mutter mit Staub. richtig falsch Pino benötigt fünf Versuche, bevor er seine ersten Schritte macht. richtig falsch Seine Nahrung findet Pino zwischen den Vorderbeinen seiner Mutter. richtig falsch Pino wird in den ersten Jahren immer am Ende der Herde bleiben, wo er am sichersten ist. richtig falsch © Finken-Verlag · www.finken.de Entscheide dich für richtig oder falsch. 4 Dokument muss vor dem Schreiben von Druckdaten auf Einzelseiten umgestellt werden, da auf Seite 55 ein Bild im Bund im Beschnitt steht! Weißt du, welches Tier zu den intelligentesten der Erde zählt? Es lebt im Meer und ist kein Fisch, sondern ein Säugetier. Richtig, es ist der Delfin! Vor vielen Millionen Jahren lebten die Vorfahren der Delfine noch auf dem Land und konnten laufen. Irgendwann passten sie sich an ein Leben im Wasser an und ihre Vorderbeine bildeten sich zu Brustflossen um, den sogenannten Flippern. Außerdem besitzt der Delfin auch eine Rückenflosse, die sogenannte Finne, und eine Schwanzflosse, die sogenannte Fluke. Die Fluke wirkt so ähnlich wie ein Propeller oder eine Schiffsschraube und gibt dem Delfin seinen Antrieb. Sein gesamter Körper ist sehr stromlinienförmig, so bezeichnet man Gegenstände oder Körper, die zum Beispiel im Wasser kaum Widerstand geben. Die Haut des Delfins ist ganz glatt und das Wasser kann daher ungehindert an ihm vorbeiströmen. Dadurch kann er so schnell schwimmen. Damit das auch immer so bleibt und sich auf seiner Haut keine Algen und Muscheln festsetzen, verliert der Delfin mehrmals am Tag seine äußerste Hautschicht. Das nennt man Peeling. Delfine gelten als sehr verspielte Tiere, weil sie gerne aus dem Wasser springen und auf Wellen reiten. Sie können sich so aber auch schneller fortbewegen, als wenn sie die ganze Zeit nur schwimmen. Delfine sind nicht nur verspielt, sondern auch sehr lernfähig. Sie können sich viele Dinge schnell merken und Kunststücke einüben. In der freien Wildbahn leben Delfine in Schulen, damit sind aber keine Räume mit Tafeln gemeint. Schulen nennt man die Grüppchen, in denen die Delfine gemeinsam durch die Meere ziehen. Dabei unterhalten sie sich auch, sie sind richtige Quasselstrippen. Natürlich sprechen sie nicht so wie wir, sondern sie verständigen sich mit Lauten, die wir als Klicken, Pfeifen oder Schnalzen bezeichnen. Die meisten Töne sind aber so hoch, dass wir sie gar nicht hören können. Wahrscheinlich hat sogar jeder Delfin einen ganz bestimmten eigenen Ton, sodass er von den anderen Delfinen erkannt wird. Wir Menschen haben dafür unseren Namen. Im Kopf des Delfins sitzt ein Organ, das Melone heißt. Der Delfin kann damit Schallwellen aussenden und mit ihrer Hilfe Nahrung finden. Wenn die Schallwellen nämlich auf einen Fisch treffen, werden sie zurückgeworfen und der Delfin weiß, wo sich der Fisch befindet. Fledermäuse können das auch. Man nennt diese Technik Echoortung. © Finken-Verlag · www.finken.de Delfine 3 äußerste Hautschicht laufen Fluke Echo pfeifen Melone Flipper Schule stromlinienförmig Es hat die Wirkung wie ein wichtiges Teil am Schiff und gibt dem Delfin den Anschub. Du gehst fast jeden Tag dorthin. Der Delfin lebt sogar darin. Es ist eine Frucht. So heißt auch ein Organ im Kopf des Delfins. Wärst du ein Delfin, hättest du es anstelle deiner Arme. Du hast es am ganzen Körper. Der Delfin verliert es alle zwei Stunden. Es hat nichts mit der Steckdose zu tun, sondern mit dem Körper des Delfins. Du lernst es schon als Baby. Bei den Delfinen konnten es nur deren Vorfahren. Du kannst es vielleicht auch – mit den Lippen oder auf den Fingern. Der Delfin unterhält sich so. Wenn du in den Bergen etwas rufst, kommt es zurück. Dem Delfin hilft es bei der Futtersuche. © Finken-Verlag · www.finken.de Was ist gemeint? Lies genau. Finde für die Umschreibungen die passenden Begriffe. 3 Dokument muss vor dem Schreiben von Druckdaten auf Einzelseiten umgestellt werden, da auf Seite 55 ein Bild im Bund im Beschnitt steht! Auf der Welt gibt es fast 1000 Fledertierarten. Am kleinsten ist die Schweinsnasenfledermaus mit ungefähr drei Zentimeter Länge. Am größten sind die Flughunde mit bis zu 140 Zentimeter Flügelspannweite. 1 Fledermäuse haben dünne, dehnbare Flughäute, die sich von ihren langen Fingern bis zu den Hinterbeinen erstrecken. Damit können sie ausgezeichnet fliegen. 2 Im Dunkeln kommen viele Insekten aus ihren Schlupfwinkeln. Dann werden auch die Fledermäuse wach und begeben sich auf Beutezug. 3 Während ihres Jagdflugs gibt eine Fledermaus hohe Töne von sich. Treffen diese Töne auf ein Insekt, werden diese als Echo zurückgeworfen. So findet die Fledermaus ihre Nahrung. Das nennt man Echoortung. 4 Fledermäuse schlafen in Höhlen, Felsspalten oder Baumhöhlen. So schützen sie sich während ihres Schlafs vor Mardern, Katzen oder Ratten. 5 Hält eine Fledermaus Winterschlaf, sieht sie aus wie tot. Dabei atmet sie nur ganz flach und ihre Körpertemperatur ist niedrig. 6 Fledermäuse suchen für ihren Winterschlaf Baumhöhlen, Felshöhlen oder Keller auf. Ein guter Platz spricht sich herum und so überwintern manchmal Tausende von Fledermäusen eng zusammen. 7 Fledermausjunge sind nackt und blind. Erst mit vier bis sechs Wochen lernen die Kleinen fliegen. 8 Fledermausweibchen kümmern sich gemeinsam um ihre Jungen. Wenn die Mütter jagen, bleiben die Jungtiere zusammengekuschelt in der Wochenstube zurück. 9 © Finken-Verlag · www.finken.de Fledermäuse 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Treffpunkt Keller Babysitter gesucht Hallo – Haaaaalllllooooo Groß und klein Geisterstunde Üben – üben – üben Versteckspiel Flugkünstler Tiefschlaf © Finken-Verlag · www.finken.de Ordne jedem Textabschnitt eine passende Überschrift zu. 2

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