1060 Wuppis Abenteuer-Reise durch die phonologische Bewusstheit

© Finken-Verlag · www.finken.de Wuppis Abenteuer-Reise Nun beginnt ein ordentliches Probieren und Experimentieren. Was macht ein Geräusch? Bald haben die Kinder viele Dinge gefunden und in den Kreis gelegt. Nun setzen sie sich wieder auf die Kissen. Auch Wuppi hat ein „Geräusch“ gefunden und ist darauf so stolz, dass er sich daraufsetzt wie eine Henne, die ein Ei ausbrütet. Die Kinder müssen den Kleinen sanft aber energisch auf sein Kissen setzen, wo er noch ein wenig vor sich hin murkst, weil er doch lieber auf seinem tollen „Geräusch“ sitzen bleiben will. Die Kinder erraten alle Geräusche. Danach legen sie die Kissen als Wuppobil wieder in die Ecke und die Geräusch-Gegenstände daneben, damit das Wuppobil diese auch ins Geräuscheland bringen kann. Hierbei können die Begriffe noch einmal benannt und mit einem Satz hingelegt werden: je nach Bedarf „Ich lege, stelle … in das Wuppobil.“ Der kleine Wuppi hat gar nicht gemerkt, dass die Kinder fertig sind, und sitzt wieder auf seinem „Geräusch“, das er am liebsten gar nicht mehr hergeben möchte. Wieder müssen ihn die Kinder überzeugen, dass er nicht dort sitzen bleiben kann. Murksend und quiekend verkriecht er sich auf den Arm der pädagogischen Fachkraft. Doch als die Kinder ihn streicheln, schnurrt der Kleine zufrieden wie eine Katze und lässt sich ohne Probleme zu seiner kleinen Tasche bringen. Die Verabschiedung ist heute besonders herzlich: Tschüss, liebe Kinder, bis morgen! ruft Wuppi und krabbelt in sein Bett. Ohrenaufgabe 3

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